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jetzt smart communicator werdenCommunity, Community, Community – alle reden von Communities. Da ist etwas dran, denn
Community und Community-Management haben sich zu einer Teildisziplin des Kommunikationsmanagements entwickelt. Doch auf LinkedIn oder in der Social-Media-Guru-Bubble gibt es noch keine Herleitung des Begriffs und geschweige denn, was Communities von Zielgruppen abgrenzt. Dabei lässt sich nur mit diesem Hintergrundwissen eine community-zentrierte Kommunikationsstrategie aufsetzen. Also let’s talk facts.
Der Begriff „Community“ hat seine Wurzeln im Lateinischen „communitas“, was Gemeinschaft oder Gemeinwesen bedeutet. In der modernen Kommunikationswissenschaft bezieht sich eine Community auf eine Gruppe von Menschen, die durch gemeinsame Interessen, Werte oder Ziele verbunden sind und regelmäßig interagieren. Diese Interaktionen können sowohl offline als auch online stattfinden.
Online-Communities haben sich seit den frühen Tagen des Internets entwickelt. Eine der bekanntesten frühen Online-Communities ist „The Well“, die 1985 gegründet wurde. In solchen Communities diskutieren Mitglieder verschiedene Themen, teilen Informationen und unterstützen sich gegenseitig. Ein wesentliches Merkmal von Online-Communities ist der User Generated Content (UGC), bei dem die Mitglieder selbst Inhalte erstellen und teilen.
Community-Begriff in der Kommunikationswissenschaft beschreibt Gruppen von Individuen, die durch gemeinsame Interessen, Werte oder Ziele verbunden sind und regelmäßig miteinander kommunizieren (vgl. Bastian und Pleil 2012)
Während eine Community durch gemeinsame Interessen und aktive Interaktion gekennzeichnet ist, ist eine Zielgruppe eine spezifische Gruppe von Menschen, die durch bestimmte demografische, psychografische oder verhaltensbezogene Merkmale definiert wird. Zielgruppen werden oft im Marketing und in der Werbung verwendet, um Kommunikationsstrategien zu entwickeln und zu optimieren.
Unterschiede im Überblick:
Interaktion und Kommunikation:
Beziehungsdynamik:
Zweck und Ziel:
Entwicklung:
Damn, spicy! Das heißt also, dass die Arbeit mit Communities in der Kommunikationsstrategie bedeutet, kollektive Themen zu identifizieren und zu besetzen, die für die Mitglieder gesprächswertig sind. Dies stärkt nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern erhöht auch die Relevanz und Qualität der Kommunikation. Wir bewegen uns also im Herzstück unserer Kommunikationsziele:
🔥 starke Reputation
🔥 Vertrauen aufbauen und sichern
🔥 Aufmerksamkeit schaffen, durch Themen, über die Menschen gerne sprechen
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