Blog Deepdive Kommunikationstrends 2025: Diese 8 Trends prägen die PR-Branche

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22min Lesezeit

von Katharina

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8 Trends, die jeder Smart Communicator kennen sollte Welche Kommunikationstrends aus 2025 haben bisher die Branche besonders beeinflusst?

Du willst bei den aktuellen Kommunikationstrends 2025 mithalten, aber dein Alltag sieht eher nach zu vielen To-dos aus dem Tagesgeschäft, zu wenig Budget und ganz sicher nicht nach TikTok-Kampagne mit 100k Views aus? Willkommen im echten Leben von PR-Managern, Pressesprechern und Kommunikationsverantwortlichen… vor allem im B2B, Mittelstand oder der Inhouse-Kommunikation ohne fancy Großstadtagentur im Rücken. We feel you. Die Budgets schrumpfen, aber die Anforderungen steigen. Wer Kommunikation weiterhin sichtbar und wirksam machen will, muss klarer priorisieren, gezielter investieren und die neuen Spielregeln kennen.

Also wieso bis zum Ende des Jahres mit einem Überblick für die PR- und Kommunikationstrends 2025 warten?

Wir haben dafür vier fundierte Studien analysiert:

Wir servieren dir die heißesten Insights und zum Desert gibt es wie immer eine ordentliche Portion Praxisimpulse. Here you go, Work-Bestie.

Kleiner Sneakpeak gefällig? Wir servieren dir die heißesten Insights und zum Desert gibt es wie immer eine ordentliche Portion Praxisimpulse.

 

Trend

Sinkende Budgets und steigende Anforderungen an die PR-Kommunikation Budgetkürzungen treffen die Kommunikationsabteilungen

Laut dem PR-Stimmungsbarometer 2025 von news aktuell und PER rechnen 45 % der befragten PR-Beauftragten mit sinkenden Kommunikationsbudgets. Hauptursachen sind unternehmensweite Sparmaßnahmen (80 %), Budgetverschiebungen in andere Bereiche (37 %) und Inhouse-Verlagerungen (27 %). Investitionen in kostengünstigere Kanäle und technische Effizienzsteigerungen, z. B. durch KI, spielen für 21 % ebenfalls eine Rolle. Gleichzeitig bleibt die Geschäftslage in vielen Unternehmen stabil oder sogar positiv, was den Druck auf Kommunikationsverantwortliche erhöht, mit weniger Mitteln sichtbar zu bleiben. Kampagnen müssen gezielter, agiler und messbarer werden.

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Wie sich Karrierechancen in der PR-Branche 2025 verändern Jobsicherheit in der PR bleibt hoch, Karrierechancen werden jedoch unterschiedlicher

Die gute Nachricht: 81 % der Befragten im PR-Stimmungsbarometer 2025 bewerten ihren Arbeitsplatz als sicher oder sehr sicher. Aber gleichzeitig rechnet eine wachsende Gruppe – mittlerweile 30 % – mit einer persönlichen Verschlechterung ihrer beruflichen Situation. Das sind 5 % mehr als im Vorjahr (25 %). Die Unsicherheit wächst. Das liegt daran, dass die Branche zwar stabil bleibt, sich die Anforderungen an die Fähigkeiten aber verändern. Die Branche selbst ist relativ stabil, aber die Anforderungen an die einzelnen Personen verändern sich schnell.

Bedeutet= Die Sicherheit des Arbeitsplatzes hängt künftig immer stärker von der individuellen Qualifikation ab. Es reicht nicht mehr, klassische PR-Inhalte wie Pressemitteilungen oder Medienkontakte zu beherrschen. Wer in digitalen Feldern, KI-Anwendungen, datenbasierter Kommunikation oder Change-Kommunikation fit ist, hat einen klaren Vorteil. Wer seine digitalen und strategischen Fähigkeiten ausbaut, kann sich gut behaupten. Wer sich allein auf klassische PR-Disziplinen verlässt, riskiert, abgehängt zu werden.

PR
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Warum Micro-Targeting und personalisierte Customer Journeys immer wichtiger werden Individualisierte Kundenansprache wird im B2B-Marketing zum Standard

Laut dem bvik-Trendbarometer Industriekommunikation 2025 stimmen 69 % der Befragten zu, dass individualisierte Kundenansprache auf Basis von Nutzerdaten in den nächsten drei Jahren Standard im B2B-Marketing wird. Möglich wird das durch verfügbare Technologien, steigende Datenmengen und eine Zielgruppe, die nichts anderes mehr erwartet. Unternehmen nutzen Nutzerdaten, Verhalten, Interessen und Präferenzen, um individuelle Inhalte auszuspielen, statt alle Kunden gleich anzusprechen. Besonders Dienstleistungsunternehmen sehen hier hohe Relevanz (72 % Zustimmung), aber auch in der Industrie ist der Trend angekommen (62 %). Besonders Dienstleister sehen Handlungsdruck (72 % Zustimmung), vermutlich, weil ihre Geschäftsmodelle oft kundenindividuell sind.

Klassische Zielgruppen-Cluster reichen nicht mehr aus. Micro-Targeting und personalisierte Customer Journeys sind gefragt. In überfüllten Märkten entscheidet oft nicht mehr das Produkt allein, sondern wie gut sich ein Unternehmen auf die Bedürfnisse und Erwartungen seiner Zielgruppe einstellt.

 

Personal

Wie Storytelling komplexe Themen verständlich und emotional macht Storytelling als Differenzierungsstrategie

78 % der bvik-Befragten sehen bewusstes Storytelling als Differenzierungsmerkmal. In der Industrie liegt die Zustimmung mit 82 % besonders hoch.

In der Industriekommunikation liegt die Zustimmung mit 82 % sogar noch höher, was zeigt: Auch im technischen, oft komplexen B2B-Umfeld wird Storytelling immer wichtiger.

Storytelling hilft, komplexe Themen verständlich aufzubereiten, gesellschaftliche Relevanz zu verankern und emotionaler zu kommunizieren – auch im B2B. Kundinnen und Kunden erwarten Sinn, Einordnung und Haltung – reine Produktbotschaften funktionieren immer seltener. Stakeholder wollen verstehen, was ein Unternehmen antreibt, welche Probleme es löst, wofür es steht. Wer Geschichten um Menschen, Werte oder Transformation erzählt, bleibt besser im Gedächtnis.

Wir haben eine Podcastfolge genau zu diesem Trend aufgenommen. In der Trendspot-Folge erklären wir dir, wie du rhetorische Stilmittel im Kommunikationsalltag einsetzen kannst mit konkreten Step-by-Step Anleitungen. Storytelling, Metaphern und Frames sind hilfreiche Tools und hier erfährst du wie. Viel Spaß beim Reinhören. 😉 Auch auf YouTube streambar.

Was ist bewusstes Storytelling?

Es geht nicht um „Geschichten erzählen“ im Sinne von Werbung, sondern um:

🧠 Komplexes verständlich machen (z. B. Unternehmensveränderungen, Innovationen, Prozesse, technologische Vorteile)

❤️ Emotionale Relevanz schaffen (nicht nur: Was kann das Produkt?, sondern: Warum ist das wichtig? Wieso tue ich das? Und für wen?)

🌍 Gesellschaftliche Einordnung geben (z. B. Nachhaltigkeit, Werte, Zukunftsfragen, soziale Verantwortung)

🧭 Haltung und Sinn kommunizieren (Menschen wollen wissen, wofür ein Unternehmen steht)

Story

Digitale Kommunikationsqualität hängt von Netzinfrastruktur ab und Europa hinkt bei 5G hinterher Technologische Infrastruktur wird zur strategischen Voraussetzung

Laut dem Cision-Report „State of Digital Communications 2025“ beeinflusst die digitale Netzinfrastruktur direkt, wie gut Kommunikation wirkt = also ob Botschaften überhaupt ankommen, ob Formate ruckelfrei funktionieren und ob Zielgruppen erreicht werden.

And we got some bad news, guys: Europa hinkt hinterher. Während in Nordamerika bereits 91 % der Bevölkerung Zugang zu echtem 5G (sogenanntem „5G Standalone“) haben, liegt die Abdeckung in Europa bei nur 40 %. Auch in der Asien-Pazifik-Region liegt der Wert mit 45 % höher. Diese Lücke bedeutet konkret: Regionale Unterschiede in der Netzverfügbarkeit zwingen Unternehmen dazu, ihre Kommunikationsmaßnahmen stärker zu differenzieren. Was in urbanen Zentren reibungslos funktioniert, kann in ländlichen Regionen oder weniger ausgebauten Märkten zu Frustration führen = etwa durch lange Ladezeiten, ruckelnde Videos oder nicht startende Livestreams.

Gleichzeitig wächst der Druck durch den steigenden Datenverbrauch: Bereits 2023 stieg das mobile Datenvolumen in Europa um 26,5 %, für 2024 wird ein weiterer Anstieg um 15,2 % prognostiziert. Dieser Trend zeigt: Digitale Formate werden intensiver genutzt und damit anfälliger für technische Hürden.

5G

Warum Bewertungsmanagement und Glaubwürdigkeit für Sichtbarkeit im Netz immer wichtiger werden Künstliche Intelligenz verändert SEO, Content und Plattformnutzung

Die Erwartungen an Inhalte verändern sich nicht nur auf Seiten der Zielgruppen, sondern auch durch die technischen Systeme, die diese Inhalte ausspielen.

Laut einer Umfrage des bvik-Trendbarometers Industriekommunikation 2025 glauben 68 % der Befragten, dass KI-gestützte Assistenten das Management von Suchmaschinenoptimierung (SEO) stark verändern werden. Das bedeutet: Unternehmen müssen ihre Inhalte künftig nicht nur so gestalten, dass Menschen sie gut verstehen und interessant finden, sondern auch so, dass Computer (KI-Systeme) die Inhalte leicht lesen, verstehen und sinnvoll nutzen können. Dafür müssen die Texte klar strukturiert und mit einer eindeutigen Bedeutung (semantisch klar) aufgebaut sein, damit Künstliche Intelligenz diese effektiv verarbeiten kann.

Neben gut geschriebenen Texten wird es immer wichtiger, SEO- und Geo-Keywords gezielt einzusetzen, damit KI-Systeme Inhalte besser finden und verstehen können. Kommunikatoren müssen deshalb auch SEO-Marketing verstehen und Inhalte so gestalten, dass sie sowohl für Menschen als auch für Suchmaschinen und KI optimal zugänglich sind. Kreatives Schreiben allein reicht nicht mehr aus, Mausis, technisches Know-how wird zum entscheidenden Gamechanger.

Der Reuters Digital News Report 2025 ergänzt: Bereits 15 % der unter 25-Jährigen nutzen KI-Chatbots zur Newsrecherche – Tendenz steigend. Wer also heute Sichtbarkeit und Relevanz im digitalen Raum sichern will, muss sich fragen: Versteht eine KI meine Inhalte und hält sie diese für vertrauenswürdig genug, um sie auszugeben?

Auch öffentliche Bewertungen werden von KI hinzugezogen, also stepped euer Bewertungs- und Reputationsmanagement up.

Hinzu kommt ein zentrales Problem: 58 % der Befragten weltweit fühlen sich unsicher, ob sie online echte Informationen von Falschinformationen unterscheiden können. Sie haben Schwierigkeiten, im Internet verlässliche von falschen Informationen zu unterscheiden. Deshalb spielt das Vertrauen in die Quelle (z. B. ein Unternehmen oder eine Nachrichtenseite) eine immer größere Rolle – auch für KI-Systeme, wenn sie entscheiden, welche Inhalte sie anzeigen oder empfehlen.

Unsere Trend Z Devise heißt immer: Only speaking facts. Wir belegen unsere Inhalte mit Quellen und teilen diese transparent mit unserer Community. Fundierte Inhalte sind für uns Voraussetzung bei hochwertigen Weiterbildungsformaten. Mehr zu unseren Wissenssnacks für smarte Kommunikatoren, die auf effiziente, verlässlich recherchierte, aber auch unterhaltsame Formate setzen, findest du hier.

GEO

Wie KI, Fake News und Werbung das Nutzerverhalten verändern und was Unternehmen jetzt anders machen müssen Social Media verliert im B2B an Relevanz, aber Video wächst rasant

Der bvik prognostiziert eine sinkende Relevanz von Social Media im B2B durch KI-Content, Fake News und Werbeüberflutung. Nur weil wir dank ChatGPT und Co jetzt schneller Inhalte produzieren können, heißt das nicht, dass wir Content wahllos rausballern sollten. Wir haben uns mit dem KI Content en masse keinen Gefallen getan. Die Social Media Beiträge auf unserer Timeline sind inhaltslos, unpersönlich und erzeugen keine Resonanz mehr. Interaktionsraten sinken ab. Social Media fühlt sich nicht mehr social an.

Drei Gründe dafür sind:

  • eine Zunahme an KI-generierten Inhalten,
  • Fake News,
  • und eine Überflutung durch Werbung, die das Vertrauen und die Wirkung von Inhalten untergraben. Unternehmen verlieren Reichweite oder müssen steigende Kosten für Sichtbarkeit in Kauf nehmen.

Gleichzeitig verzeichnet der Reuters Report einen Anstieg des Video-Konsums: 75 % der Menschen weltweit konsumieren regelmäßig Video-Formate, Social Video wächst von 52 % auf 65 %. Plattformen wie TikTok und YouTube werden besonders für junge Zielgruppen zu zentralen Informationskanälen.

Was auf den ersten Blick widersprüchlich erscheint, verdeutlicht in Wahrheit eine zentrale Entwicklung: Nicht Social Media an sich verliert an Bedeutung, sondern die Art, wie und über wen dort kommuniziert wird, verändert sich radikal. Plattformen wie YouTube und TikTok entwickeln sich zu zentralen Informationskanälen, in denen klassische Medienformate zunehmend durch Creator-Formate ersetzt werden. Außerdem kostet es mehr Geld, sichtbar zu bleiben, weil die organische Reichweite sinkt.

Video

Schlüsselwort Orientierung Vertrauen, Fragmentierung & News-Fatigue verändern die Spielregeln

Laut Reuters Report vertrauen weltweit nur 40 % den Nachrichten und viele Nutzer meiden gezielt Informationen. Viele Nutzer vermeiden Nachrichten ganz bewusst, weil sie sich überfordert, verunsichert oder abgestoßen („News Avoidance“) fühlen.

Die Medienwelt fragmentiert: Mehr Plattformen, Formate, Filterblasen. Bedeutet= Es gibt mehr Plattformen, mehr Formate, mehr Filterblasen, aber weniger gemeinsame Realitäten. Besonders Influencer (47 %) und Politiker (47 %) gelten weltweit als Hauptquelle für Falschinformationen.

Wir haben die Entwicklungen auf Social Media anhand von Studien analysiert und Mythen aufgeklärt. Hör rein für den ultimativen Social Media Mythbuster.

Trotz dieser Entwicklung bleibt ein zentrales Bedürfnis bestehen: Orientierung. Wenn Menschen aktiv Fakten prüfen wollen, wenden sie sich laut Report in erster Linie an etablierte, vertrauenswürdige Medienmarken (über alle Altersgruppen hinweg). Das gilt auch für jüngere Zielgruppen.

 

News

VIP-Bonusteil: Praxisimpulse zu den Kommunikationstrends 2025

Du hast jetzt einen Überblick über die 8 wichtigsten Kommunikationstrends bekommen. Für unsere Trend Z VIPs geht die Party wie immer Backstage weiter: In diesem exklusiven Bereich findest du konkrete Tipps und Praxisimpulse zu jedem der Kommunikationstrends. So kannst du die Erkenntnisse gezielt in deinem Arbeitsalltag umsetzen. Nutze diese Insights, um deine Kommunikationsarbeit zukunftssicher und innovativ zu gestalten.

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VIPS ONLY Hier gehts zum Bonusteil für unsere Trend Z VIPs

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We need money, baby Budgetkürzungen: Mehr Wirkung mit weniger Mitteln

Reality-Check: Du wirst mit weniger Budget Kampagnen rechtfertigen und Inhalte priorisieren müssen. Unternehmen versuchen, mit weniger Mitteln mehr Output zu erzielen – durch Automatisierung, Inhouse-Kompetenz und KI-gestützte Prozesse. Effizienz wird nicht nur operativ, sondern strategisch relevant. Der Druck auf Kennzahlen, Wirkung und interne Akzeptanz steigt. Wer mit Tools wie Monitoring, Textgenerierung oder Analyse arbeitet, spart nicht nur Zeit, sondern kann zielgerichteter und schneller auf Veränderungen reagieren. Du sollst das denken nicht an die KI abgeben, aber überlege, wo du sie effizient einsetzen kannst. Zum automatisierten Medien- oder Krisenmonitoring? Für die Korrektur von Textarbeit, um Feedbackschleifen zu vermeiden? Das ist besonders wichtig in Kontexten, in denen Budgetverantwortliche nachweisen müssen, was Kommunikation konkret bringt. Stichwort: Messbarkeit & Wirkungskontrolle.

Tipps für die Praxis:

  • Baue ein einfaches Wirkungsmodell für jede Maßnahme: Ziel – Zielgruppe – Format – KPI.
  • Investiere in owned Media (z. B. Blog, Newsletter), um unabhängig von Mediabudget zu kommunizieren.
  • Fokussiere auf Multiplikatoren: Weniger Kanäle, aber gezielte Streuung über interne Markenbotschafter oder Partner.
  • Nutze kostenfreie Tools wie Canva, Buffer oder Google Looker Studio für Monitoring & Visualisierung.

Dafür hast du ja uns ;) Jobsicherheit: Jetzt ist der beste Zeitpunkt für Weiterentwicklung

 Besonders gefragte Skills: Data Skills, KI-Know-how, Strategiekompetenz. In unserer Trend Prediction 2025 haben wir über die wichtigsten Trends und Skills für dieses Jahr gesprochen. Reinhören und nochmal auffrischen, lohnt sich immer 😉

Entscheidend für die Zukunft sind Kompetenzen in diesen Bereichen:

  • Digitale Kommunikation: z. B. Social Media Strategien, digitales Reputationsmanagement, Community Management.
  • KI-Tools & Automatisierung: Wer z. B. KI für Texterstellung, Monitoring oder Evaluation nutzen kann, hat Vorteile
  • Datengetriebene Kommunikation: Evaluation, Zielgruppenanalysen, KPI-Steuerung. Ihr müsst eure KPIs kennen und euren Wertbeitrag belegen.
  • Change-Kommunikation: Die Fähigkeit, Transformationsprozesse im Unternehmen kommunikativ zu begleiten, weil spoiler alert: es werden die nächsten Jahre nicht weniger Veränderungen auf uns zukommen

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Hyperpersonalisierung: Schluss mit Content en masse

Zielgruppen erwarten maßgeschneiderte Inhalte, selbst im B2B. Einheitsbotschaften wirken unprofessionell und verlieren an Relevanz.

Tipps für die Praxis:

  • Erstelle Zielgruppen-Personas mit konkreten Pain Points, Informationsverhalten & Bedürfnissen. Katharinas Tipp: Erstelle eine detaillierte Persona deiner Zielgruppe und nutze den Chat, um dich mit ihr zu unterhalten oder dir Feedback von ihr einzuholen für Content, Texte und Maßnahmen.
  1. Prompt für die Persona:

„Du bist strategischer Kommunikationsexperte, spezialisiert auf Zielgruppenkommunikation. Erstelle eine realistische, datenbasierte Persona für meine Kommunikationsstrategie. Die Zielgruppe sind [ZIELGRUPPE], im Alter von [ALTER], mit dem Ziel [ZIEL]. Bitte beschreibe die Persona ausführlich anhand folgender Punkte:

  • Name, Alter, Beruf & Branche
  • Typischer Arbeitsalltag (inkl. beruflicher Herausforderungen und Aufgaben)
  • Berufliche und private Ziele
  • Berufliche und private Herausforderungen
  • Werte, Motivationen, Frustrationen
  • Typisches Informationsverhalten (Recherchequellen, Medien, Influencer etc.)
  • Bevorzugte Kommunikationskanäle (online & offline)
  • Wortwahl, Sprachstil, Tonalität: Wie kommuniziert diese Person selbst? Was spricht sie an – was lehnt sie ab?
  • Was erwartet sie von guter Unternehmenskommunikation?// Wie will sie von meinem Unternehmen kontaktiert/ angesprochen werden?
  • Was überzeugt sie und was schreckt sie ab? (Beispiele willkommen)
  • Welche Inhalte, Formate und Argumente funktionieren gut – welche nicht?
  • Welche Fragen stellt sich diese Person regelmäßig in ihrem (beruflichen) Alltag?
  • Wie kann man Vertrauen zu ihr aufbauen?“

2. Auch unsere Persona is only speaking facts! 

Nachdem wir eine Persona erstellt haben, wollen wir sie durch Quellen belegen, damit sie realistisch ist und wir nicht unseren eigenen Bias miteinbringen.

Prompt für Persona Fact Checking:

Bitte überprüfe die folgenden Aussagen über meine Zielgruppen-Persona mithilfe aktueller, belastbarer Quellen aus dem Netz (z. B. Studien, Branchenreports, Marktforschung, Mediennutzungsanalysen, Fachartikel, Whitepaper):

1) Stimmen die angegebenen beruflichen Herausforderungen dieser Persona mit den aktuellen Trends in der Branche überein?

2) Welche Kommunikationskanäle nutzt diese Zielgruppe tatsächlich – laut aktueller Studien (Stand 2023/2024/2025)?

3) Welche Formate, Inhalte und Tonalitäten bevorzugt sie laut empirischer Forschung?

4) Welche Werte, Einstellungen und Erwartungen lassen sich aus aktuellen Daten zu dieser Zielgruppe ableiten?

5) Welche typischen Fragen oder Pain Points dieser Persona lassen sich mit Studien belegen?

Nenne bitte für jede Aussage mindestens eine fundierte Quelle und gib einen kurzen Überblick über die Erkenntnisse (inkl. Link zur Quelle, falls verfügbar). Ziel ist es, Annahmen über die Persona mit Daten abzugleichen, um Kommunikationsmaßnahmen realitätsnah auszurichten.

Hier ist die Persona [Antwort aus Prompt 1 einfügen]“

3. Feedback von deiner Zielgruppe einholen

Stell dir vor, du könntest deine Zielgruppe vor Veröffentlichung nach ihrem Feedback fragen. Ein Träumchen, oder? Die Chance dazu bekommst du mit diesem Prompt.

Prompt für Zielgruppen-Feedback zu einem bestimmten Inhalt/ Maßnahme:

Versetze dich bitte vollständig in die Rolle der zuvor erstellten Persona. Antworte mir so, wie diese Person wirklich sprechen, schreiben und denken würde – inklusive ihrer Sprachweise, persönlichen Haltung, beruflichen Situation, Ziele, Kommunikationsvorlieben und Frustrationen. Auch Kritik ist ausdrücklich erwünscht – sei ehrlich und direkt.

Bevor du antwortest, analysiere bitte strategisch, welche Aspekte aus dem Persona-Steckbrief (z. B. Herausforderungen, Tonalität, Werte, Kanäle) deine Antwort beeinflussen. Teile mir diese kurze Reflexion vor deiner eigentlichen Reaktion mit.

Danach antworte mir aus Sicht der Persona auf den folgenden Content:

[Hier bitte deinen Text, deine Idee oder dein Content-Format einfügen.]

Sag mir:
– Was gefällt dir daran und warum?
– Was stört dich oder überzeugt dich nicht und warum?
– Was funktioniert aus deiner Sicht besonders gut (z. B. Ton, Format, Argumentation, Relevanz)?
– Was würdest du dir zusätzlich oder anders wünschen?

Bleib dabei vollständig in der Rolle – als wärst du die Zielperson, die diesen Content auf LinkedIn, per Mail oder auf einer Website sieht.

___________________

Weitere Tipps zur Hyperpersonalisierung:

  • Passe Headlines, Bildsprache und Kanalwahl zielgruppengenau an – z. B. Sales-Materialien nach Branche differenzieren. Welche Daten werden für welche Zielgruppe relevant? Welche Content-Bausteine lassen sich modular und flexibel ausspielen?
  • Nutze E-Mail-Automation für personalisierte Strecken und Follow-ups.
  • Prüfe deine Dateninfrastruktur. Welche Kundendaten werden erhoben? Wie werden sie gespeichert und genutzt?
  • Baue deine Marketing-Tools aus wie CRM, Marketing Automation, KI-Tools für Content-Ausspielung.

Personal

To dos & Praxistipps Storytelling: Fakten reichen nicht mehr

Storytelling ist nicht nur Kampagnenelement, sondern Teil strategischer Markenführung. Wer Geschichten erzählt, die gesellschaftliche Entwicklungen und individuelle Interessen verbinden, gewinnt. Besonders im B2B – bisher oft vernachlässigt. Statt „Lautstärke“ entscheidet Relevanz.

Tipps für die Praxis:

  • Entwickle für dein Unternehmen 2–3 wiederkehrende Narrative (z. B. „Zukunft gestalten“, „Verantwortung zeigen“, „Mensch im Mittelpunkt“).
  • Trainiere dich im Formatdenken: Welche Geschichte eignet sich als LinkedIn-Post, welche als Interview, welche als Event-Opener?
  • Baue dir eine „Content-Bank“ mit Zitaten, Bildern, Projekten & Kundenstimmen, aus der du Geschichten ableiten kannst.
  • Erfolgreiche Kommunikation braucht Erzählrahmen und zwar echte, relevante Geschichten :

    • Die Menschen hinter dem Produkt
    • Ein Wertewandel im Unternehmen
    • Der Beitrag zur Energiewende oder Digitalisierung
    • Einblicke in die Entwicklung, die zeigen, warum ein Produkt entstanden ist

Deine next Steps:

1) Themen identifizieren, die über das Produkt hinausgehen: Werte, Nachhaltigkeit, Innovation, Kultur.

2) Menschen sichtbar machen: Mitarbeitende, Kundinnen, Entwickler – wer trägt die Transformation?

3) Storyformate nutzen: Reportagen, Case Studies, Behind the Scenes, Podcast-Folgen, Video-Stories.

4) Kanalstrategie anpassen: Auf LinkedIn funktionieren Thought-Leadership-Stories gut, auf Instagram eher emotionale oder visuelle Geschichten.

5) Redaktionsplanung mit Haltung: Nicht nur senden, sondern einordnen, Orientierung bieten und Fragen aufgreifen, die die Zielgruppe wirklich bewegt.

Story

Check your tech Digitale Infrastruktur: Technik ist keine Kür mehr

Wenn Netzqualität und digitale Ausstattung schwanken, kannst du nicht überall dieselbe Kommunikationsform einsetzen.

Tipps für die Praxis:

  • Prüfe bei internationalen Kampagnen vorab die technischen Voraussetzungen deiner Zielgruppenregion – z. B. bei interaktiven Formaten.
  • Halte eine Low-Tech-Alternative bereit: z. B. Livestream + parallel statischer Foliensatz als Download.
  • Führe eine Technologie-Checkliste ein für Events, Kampagnen oder Plattform-Lancierungen (Bandbreite, Endgeräte, Barrierefreiheit, …).

Konkrete Empfehlungen für die Praxis

1) Digitale Infrastruktur mitdenken: Kommunikationsmanager sollten bei der Planung von Kampagnen immer auch die technische Machbarkeit berücksichtigen. Dazu gehört etwa eine Analyse der Netzabdeckung in relevanten Zielregionen – gerade bei internationalen Ausspielungen oder hybriden Events.

2) Formate anpassen: In Regionen mit schlechterer Netzanbindung können alternative Formate sinnvoll sein. Statt eines datenintensiven Live-Events kann z. B. ein vorab produziertes Video mit unterschiedlichen Qualitätsstufen (HD/SD) bereitgestellt werden – ergänzt durch begleitende Textformate oder Infografiken.

3) Multiformat-Strategien einsetzen: Erfolgreiche Kommunikation funktioniert heute oft über verschiedene Kanäle und Formate hinweg. Ein Livestream kann z. B. zusätzlich als Podcast verfügbar gemacht oder mit einem zusammenfassenden Blogbeitrag ergänzt werden. Das macht Inhalte für verschiedene technische Voraussetzungen zugänglich und erhöht gleichzeitig die Reichweite.

4) Kommunikationsziele mit technischen Teams abstimmen: Gerade bei innovativen Formaten wie Augmented Reality, 360°-Videos oder interaktiven Anwendungen sollte frühzeitig das Gespräch mit IT, Eventtechnik oder Webentwicklung gesucht werden. Nur so lässt sich sicherstellen, dass Botschaft und Technik zueinander passen.

5) Monitoring einführen: Unternehmen sollten die Performance ihrer digitalen Kommunikation regelmäßig prüfen – z. B. mithilfe von Tools zur Ladezeitmessung, Nutzerverhalten oder Abbruchquoten. So lässt sich frühzeitig erkennen, ob technische Hürden die Zielerreichung gefährden.

Schreibe für Menschen und Maschinen KI verändert SEO & Content

Deine Inhalte müssen künftig auch für KI-Systeme optimiert sein. Das betrifft Aufbau, Semantik und Datenstruktur. KI verändert nicht nur, wie Inhalte produziert werden, sondern auch wie sie gefunden und bewertet werden. Wer Sichtbarkeit will, muss verstehen, wie Algorithmen Content priorisieren – für Mensch und Maschine.

Tipps für die Praxis:

  • Nutze klare Fragen, Zwischenüberschriften und kurze Absätze – das hilft beim Parsing durch KI.
  • Strukturiere Inhalte logisch (z. B. über H1–H3, Listen, Callouts).
  • Verwende semantisch verwandte Begriffe (statt Keyword-Stuffing) – z. B. „Produktlaunch“ statt nur „Neues Produkt“.
  • Trainiere dein Team in Prompt-Engineering, um KI bei Textkonzeption gezielt einzusetzen.

Konkrete Empfehlungen für die Praxis

1) SEO neu denken – als KI-Kompatibilität
Kommunikationsverantwortliche müssen verstehen, dass Suchmaschinenoptimierung künftig bedeutet, Inhalte für menschliche und maschinelle Leser gleichermaßen zu gestalten. Das bedeutet: klare Struktur, gute Metadaten, eindeutige Themenzuordnung und gut gepflegte Quellennachweise.

2) Vertrauenswürdigkeit sichtbar machen
Statt bloß optimierte Headlines zu schreiben, sollten Unternehmen stärker auf seriöse Quellen, transparente Autorenschaft und ein konsistentes Markenbild setzen. Dies signalisiert sowohl Usern als auch KI-Systemen: Diese Quelle ist vertrauenswürdig.

3) KI-Recherche simulieren
Ein sinnvoller Test: Einfach selbst eine Frage bei ChatGPT oder Perplexity eingeben und prüfen, ob die eigenen Inhalte genannt oder verlinkt werden. Wenn nicht, fehlt es womöglich an Sichtbarkeit, Struktur oder Relevanz und es ist Zeit für Nachjustierung.

4) Content-Qualität strategisch ausbauen
Inhalte, die in KI-Systemen gut performen sollen, brauchen Tiefe, Relevanz und Struktur. Das bedeutet: keine leeren Marketingphrasen, sondern inhaltlich fundierte Beiträge, idealerweise mit klaren Überschriften, Zwischenfragen und verständlichen Antworten.

5) Medienkompetenz fördern – intern wie extern
Da Unsicherheit bei der Bewertung von Informationen hoch ist, sollten Unternehmen auch dazu beitragen, ihre Zielgruppen zu befähigen, digitale Informationen kritisch zu prüfen – etwa durch Erklärformate, Faktenchecks oder transparente Kommunikationsprozesse.

SEO

Relevanz entsteht nicht von allein Social Media vs. Video

Social Media bleibt relevant, aber verliert Vertrauen. Gleichzeitig wird Bewegtbild zur wichtigsten Form der Informationsaufnahme. Die Rolle von Social Media wandelt sich: Vom reinen Distributionskanal zum risikobehafteten Kommunikationsraum, in dem Marken glaubwürdig und flexibel agieren müssen. Content-Monitoring, Faktenchecks und Creator-Kooperationen mit Augenmaß werden strategisch relevant.

Tipps für die Praxis:

  • Entwickle eine klare Video-Strategie: Welche Themen eignen sich? Was ist das Ziel? Wer produziert wie?
  • Mach deine Experten sichtbar – z. B. mit Short-Form-Interviews, Video-Slides, Markenbotschafter-Programmen oder Behind-the-Scenes-Clips.
  • Setze auf Plattform-spezifische Formate: TikTok ≠ LinkedIn ≠ YouTube Shorts.

Was heißt das für Kommunikationsmanager im B2B?

1) Social Media nicht abschreiben, sondern überdenken.
Social Media bleibt relevant, aber nicht mehr im klassischen Push-Stil. Reichweiten lassen sich nicht mehr einfach über Werbebudgets kaufen. Vertrauen, Relevanz und Aufbereitung zählen mehr denn je.

2) Videostrategie ausbauen.
Bewegtbild ist kein „nice to have“, sondern ein zentraler Kanal für Informationsvermittlung. Auch im B2B lassen sich komplexe Themen visuell greifbar machen – z. B. durch Tutorials, Expertenerklärungen, Behind-the-Scenes oder Mini-Dokus.

3) Influencer Relations auch im B2B aufbauen.
Ja, es gibt auch im B2B Bereich Meinungsmacher, Branchen-Influencer oder Tech-Creator, die über Videoformate kommunizieren. Wer hier frühzeitig Partnerschaften aufbaut, kann Reichweite und Glaubwürdigkeit gezielt erhöhen.

4) Content auf Plattformlogik anpassen.
Ein Video für LinkedIn funktioniert anders als auf TikTok oder YouTube Shorts. Erfolgreich ist, wer Inhalte plattformspezifisch denkt – in Format, Tonalität und Zielgruppenzugang.

5) Vertrauensaufbau priorisieren.
In einer Zeit von KI-generierten Fake-Inhalten werden Verlässlichkeit, Transparenz und Persönlichkeit zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal. Das kann z. B. bedeuten: echte Personen sprechen lassen, Einblicke geben, Fakten belegen, Quellen zeigen.

Video

Klare Haltung schlägt lautes Rauschen Vertrauen & Fragmentierung

Die Medienlandschaft ist zersplittert, viele Menschen zweifeln an der Wahrheit. Umso wichtiger: Verlässlichkeit, Transparenz und verständliche Kommunikation. Kommunikationsmanager müssen Plattformstrategien überdenken. Nicht jede Botschaft gehört überall hin. Zielgruppenverständnis und Kanalwahl sind entscheidend für Sichtbarkeit. Kommunikation muss sich format- und plattformübergreifend neu denken. Wer Inhalte nur für Print, klassische Pressearbeit oder 08/15-Kanäle plant, verliert Reichweite. Multimedial, snackable, dialogorientiert – das ist der neue Standard.

Tipps für die Praxis:

  • Nutze Quellenangaben und Linkverweise in deinen Inhalten – auch bei Social Media. Gib immer Credits!
  • Reagiere auf Kritik professionell und lege Entscheidungswege offen (z. B. via Q&A-Posts oder Updates).
  • Baue Vertrauensanker auf: z. B. Menschen aus dem Unternehmen, Einblicke in Prozesse, konsistentes Framing.

Was heißt das für Kommunikationsmanager?

1) Vertrauen als Kommunikationsziel begreifen.
Es reicht nicht mehr, laut oder präsent zu sein. Kommunikation muss glaubwürdig, nachvollziehbar und überprüfbar sein. Fakten, Quellen, Einordnung und Transparenz sind zentrale Elemente.

2) Gegen Fragmentierung aktiv kommunizieren.
Unterschiedliche Zielgruppen bewegen sich auf unterschiedlichen Plattformen, mit unterschiedlichen Informationsgewohnheiten. Das verlangt differenzierte Kanalstrategien, aber einen einheitlichen, seriösen Kern in der Markenkommunikation.

3) Media Literacy und Faktencheck fördern.
Kommunikation kann sich nicht nur auf Reichweite konzentrieren, sondern muss helfen, Kompetenz im Umgang mit Informationen zu fördern. Das kann z. B. durch verständliche Einordnungen, visuelle Erklärformate oder klare Quellenarbeit geschehen.

4) Positionierung statt Popularität.
Influencer und Politiker bieten oft einfache Narrative, aber auch Angriffsfläche. Wer als Marke oder Organisation Haltung zeigt, ohne zu vereinfachen, gewinnt langfristig an Relevanz. Das erfordert Mut zur Position und zur Unterscheidbarkeit.

5) Kooperation mit glaubwürdigen Medienpartnern.
In Zeiten sinkender Glaubwürdigkeit zahlt sich die Arbeit mit etablierten Medienhäusern aus – z. B. durch Gastbeiträge, Experteninterviews oder gemeinsame Formate. So lässt sich sowohl Sichtbarkeit als auch Seriosität stärken.

Du bist durch mit deinem Trend-Deepdive Good Job!

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Bis zum nächsten Mal

Your Comms-Nerd

Kathaina

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